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Notwendige Maßnahmen für eine erfolgreiche Energiewende!!!

Hydrothermale Geothermie 1% des Wärme u. Strombedarfs

  • Tiefengeothermieprogramm

  • Petrothermalen Geothermie

  • EGS – Verfahren ( Enhanced Geothermal System)

  • Kombination von Solarabsorber und Geothermie-Spiralsonde

Bis zum Jahr 2021 soll die Tiefengeothermie mit diesen Maßnahmen knapp 1% (derzeit <0,2%>) des Gesamtenegieverbrauchs und rund 0.6% (derzeit <<0,1%) des Stromverbrauches decken.

  • Energienetze ausbauen

  • Voraussetzung für eine gelungene Umstellung auf erneuerbare Energie, ist der umfassende Ausbau des Stromnetzes.

  • Übertragungsnetze (Stromautobahnen) müssen ausgebaut werden, insbesonders für Windstromanlagen.

  • Netzausbaubedarf, im Mittelspannungsnetz auf rund 43.000 km und im Niederspannungsnetz auf rund 82.000 km.

  • Weiterentwicklung der Verteilernetze (Intelligente Netze – Smart Grids) große Bedeutung für die Integration von erneuerbaren Energien und für die Hebung von Effizienzpotentialen.

  • Staatliche Ausschreibungen für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen eines neuen Overlay-Netzes unter Einsatzes innovativer Technologien.

  • Markt-, System- und Netzintegration erneuerbaren Energien-Stromspeicher schaffen.

  • Schaffung von Anreizen für eine bedarfsgerechte Einspeisung, verbesserte Einspeisprognosen, die Bereitstellung von Regelleistung aus erneuerbaren Energien, eine Flexibilisierung der Nachfrage durch Lastmanagement sowie volks- und energiewirtschaftlich sinnvolle Kopplung von Kraftwerken.

  • Wichtig für den Ausbau der erneuerbaren Energien wird sein:

Umfassender Netz- und Speicherausbau auf allen Spannungsebenen, (als auch die schnelle Markt- und Systemintegration der erneuerbaren Energien)

  • Zentrale und dezentrale Speicherkapazitäten schaffen und neue Speichertechnologien erforschen. Speicherkapazitäten sind notwendig um die fluktuierende Einspeisung aus erneuerbaren Energien ausgleichen, um einen möglichst großen Anteil erneuerbaren Energien in das Gesamtsystem integrieren und die Versorgungssicherheit weiter gewährleisten zu können.

  • Photovoltaikanlagen liefern nur selten ihre volle Nennleistung, weshalb die Netzanschlüsse oftmals überdimensioniert sind. Lokale Speicher sollen die Erzeugungsspitzen von Photovoltaikanlagen auffangen oder aber die Wechselrichterleistung entsprechend geringer ausgelegt werden.

  • Zukunftsgerichtete Einbindung von dezentralen Speichersystemen im EEG. Insbesondere bei der Photovoltaik mit direkten Eigenverbrauch können lokale Speicher der Schlüssel zu einer gleichmäßigen Netzauslastung und einem effizienten Netzausbau sein.

  • Einsatz thermischer Speicher zur zeitlichen Entkoppelung der thermischen und elektrischen Bedarfsdeckung bei Kraft-Wärme-Kopplungs- und Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (virtuelles Kraftwerk).

  • Flächendeckende Spannungsregelung durch Blindleistungsbereitstellung auch im Niederspannungsnetz.

  • Wettbewerb für Modellversuche intelligenter Netze.

  • Zügige Normungsarbeit bei den erforderlichen Komponenten und Schnittstellen intelligenter Netze (Smart Grids und Smart Meter)

  • Investitionen der Verteilnetzbetreiber, die durch die Integration von Erneuerbaren-Energie-Anlagen zum Erhalt der Netzstabilität notwendig werden, angemessen berücksichtigt werden.

Kontakt: Energy Project Team-EPT SCHUBERT Andreas

E-Mail: andreas-schubert@live.at

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